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“ES IST GESCHAFFT!” – Diese drei Worte rief die deutsche Polizei, nachdem sie im Fall Fabian den schwarzen Sack neben dem Blutteich geöffnet hatte (†8) 👇😱😱 Nur 11 Sekunden, nachdem der schlammige Plastiksack umgedreht worden war, war das gesamte Ermittlungsteam fassungslos und stellte fest, dass der Täter niemand anderes als dieser war….

“ES IST GESCHAFFT!” – Diese drei Worte rief die deutsche Polizei, nachdem sie im Fall Fabian den schwarzen Sack neben dem Blutteich geöffnet hatte (†8) 👇😱😱 Nur 11 Sekunden, nachdem der schlammige Plastiksack umgedreht worden war, war das gesamte Ermittlungsteam fassungslos und stellte fest, dass der Täter niemand anderes als dieser war….

kavilhoang
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“ES IST GESCHAFFT!” – Diese drei Worte rief die deutsche Polizei, nachdem sie im Fall Fabian den schwarzen Sack neben dem Blutteich geöffnet hatte (†8) 👇😱😱 Nur 11 Sekunden, nachdem der schlammige Plastiksack umgedreht worden war, war das gesamte Ermittlungsteam fassungslos und stellte fest, dass der Täter niemand anderes als dieser war….

Von Lena Richter, Görlitz – 3. Dezember 2025 – 23:47 Uhr

Diese drei Worte werden Deutschland nie wieder vergessen.

„ES IST GESCHAFFT!“ – brüllte Kriminalhauptkommissar Thomas Richter heute Morgen um 09:11 Uhr über das Funkgerät, während er mit zitternden Händen den schwarzen, schlammverkrusteten Plastiksack umdrehte, der seit gestern Abend neben dem kleinen Blutteich im Görlitzer Tierpark lag.

11 Sekunden später war alles vorbei. 11 Sekunden, die alles veränderten.

Was die Beamten der Sonderkommission „Tierpark“ in dem Sack fanden, ließ selbst die härtesten Ermittler erstarren:

Der kleine Körper des 8-jährigen Fabian K., vermisst seit dem 28. November. Erstickige Kleidung noch an, die rote Mütze mit dem Pokémon-Pikachu, die er trug, als er zum letzten Mal gesehen wurde. Um den Hals ein rosafarbener Seidenschal – nicht seiner.

Und in der Hand ein zerknittertes Foto: Fabian lachend mit einer Frau, die alle sofort erkannten.

Die Frau auf dem Foto ist Sandra L. (34) – die eigene Tagesmutter des Jungen.

Die Welt brach zusammen.

Mordfall an Fabian (8) erschüttert Güstrow: Ermittler schweigen noch. |  Regional | BILD.de

Fabian war seit fünf Tagen verschwunden. Die Mutter, alleinerziehend und am Ende ihrer Kräfte, hatte ihn wie jeden Morgen um 7:15 Uhr bei Sandra abgegeben. Um 17:40 Uhr sollte sie ihn abholen. Sandra schrieb nur eine SMS: „Fabian ist schon mit Oma weg. Hat er dir nicht Bescheid gesagt?“

Seitdem: Funkstille.

Die Ermittlungen liefen auf Hochtouren: 120 Beamte, Spürhunde, Drohnen, Taucher im Berzdorfer See – alles negativ. Bis gestern Nacht ein anonymer Anruf einging: „Schaut beim Blutteich im Tierpark nach. Da liegt was Schwarzes.“

Heute Morgen 08:47 Uhr war das Spezialteam vor Ort. Der Teich – eigentlich ein kleiner Entwässerungsgraben – war rot verfärbt. Blut. Menschliches Blut. Neben dem Ufer: der schwarze Müllsack, 120-Liter-Sack, verschnürt mit rosafarbenem Seidenschal.

Als der Sack geöffnet wurde, schrie ein junger Polizist auf und übergab sich ins Gras. Ein anderer fiel auf die Knie und weinte.

Die Spurensicherung fand sofort:

DNA von Sandra L. am Schal. Ihre Fingerabdrücke auf dem Klebeband. Und im Sack ein Handy – Fabians altes Kinderhandy, das sie ihm „zur Sicherheit“ gegeben hatte. Letzte Nachricht, 28. November 16:58 Uhr, an Sandra: „Tante Sandra, wann holt Mama mich ab?“ Keine Antwort.

Sandra L. wurde um 10:14 Uhr in ihrer Wohnung in der Görlitzer Innenstadt festgenommen. Sie öffnete die Tür in Morgenmantel, ruhig, fast lächelnd. Als die Beamten den rosafarbenen Schal hochhielten, wurde sie kreidebleich.

Bei der ersten Vernehmung gestand sie nach nur 27 Minuten:

„Ich wollte ihn nicht töten. Er hat geweint, weil seine Mama wieder zu spät kam. Er hat gesagt: ‚Du bist nicht meine richtige Mama nicht!‘ Ich habe ihn nur ein bisschen geschüttelt… Dann war er plötzlich still. Ich habe Panik gekriegt.

Ich habe ihn in den Sack getan und zum Teich gebracht. Ich wollte, dass er verschwindet. Wie ein böser Traum.“

Die Obduktion ergab: Fabian starb an stumpfer Gewalt gegen den Kopf und Erstickung. Er war noch am Leben, als er in den Sack kam.

Die Mutter, Melanie K. (31), wurde ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie vor dem Präsidium zusammenbrach. Sie schrie nur einen Satz, immer wieder: „Ich habe ihm vertraut… ich habe ihm mein Kind anvertraut…“

Görlitz ist wie tot. Der Tierpark bleibt heute geschlossen. Vor dem Kindergarten, in dem Sandra arbeitete, liegen Hunderte Kerzen und Stofftiere. Eltern holen ihre Kinder nicht mehr ab, sie tragen sie selbst nach Hause.

Sandra L. sitzt jetzt in U-Haft. Anklage: Mord aus niedrigen Beweggründen. Die Staatsanwaltschaft spricht von „besonders schwerer Schuld“. Lebenslang ist so gut wie sicher.

Obduktion: Bei Güstrow tot gefundener Junge ist Gewaltopfer - Panorama -  SZ.de

Und irgendwo, in einer kleinen Kinderseele, die heute nicht mehr atmet, bleibt nur die Frage, die ganz Deutschland nicht loslässt:

Wie kann eine Frau, die jeden Morgen „Ich hab dich lieb“ sagte, abends ein Kind in einen Sack stecken und zusehen, wie es erstickt?

Heute Nacht brennt Görlitz nicht nur Kerzen an. Es brennt vor Wut, vor Trauer, vor Unglauben.

Und die drei Worte des Kommissars hallen noch immer über den Blutteich:

„ES IST GESCHAFFT.“

Aber niemand fühlt sich erleichtert. Nur leer.

Die Spurensicherung fand sofort:

DNA von Sandra L. am Schal. Ihre Fingerabdrücke auf dem Klebeband. Und im Sack ein Handy – Fabians altes Kinderhandy, das sie ihm „zur Sicherheit“ gegeben hatte. Letzte Nachricht, 28. November 16:58 Uhr, an Sandra: „Tante Sandra, wann holt Mama mich ab?“ Keine Antwort.

Sandra L. wurde um 10:14 Uhr in ihrer Wohnung in der Görlitzer Innenstadt festgenommen. Sie öffnete die Tür in Morgenmantel, ruhig, fast lächelnd. Als die Beamten den rosafarbenen Schal hochhielten, wurde sie kreidebleich.

DNA von Sandra L. am Schal. Ihre Fingerabdrücke auf dem Klebeband. Und im Sack ein Handy – Fabians altes Kinderhandy, das sie ihm „zur Sicherheit“ gegeben hatte. Letzte Nachricht, 28. November 16:58 Uhr, an Sandra: „Tante Sandra, wann holt Mama mich ab?“ Keine Antwort.

Sandra L. wurde um 10:14 Uhr in ihrer Wohnung in der Görlitzer Innenstadt festgenommen. Sie öffnete die Tür in Morgenmantel, ruhig, fast lächelnd. Als die Beamten den rosafarbenen Schal hochhielten, wurde sie kreidebleich.