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Elon Musk explodiert vor Wut: Neuealds Alien-Entführung entlarvt als Jahrhundert-Betrug – Die schockierende Wahrheit hinter der 10-Tage-Reise in die Hölle!

Elon Musk explodiert vor Wut: Neuealds Alien-Entführung entlarvt als Jahrhundert-Betrug – Die schockierende Wahrheit hinter der 10-Tage-Reise in die Hölle!

kavilhoang
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In einer Zeit, in der virale Nachrichten schneller als das Licht um die Welt rasen, hat eine Schlagzeile kürzlich alle Blicke auf sich gezogen: „Elon Musk entfacht einen globalen Sturm“, als er auf die Beichte von Alec Newald reagierte, der eine Entführung durch Außerirdische für zehn Tage behauptete.

Laut einem Artikel auf der Website newshour71h.com soll Newald „erschütternde Beweise“ geliefert haben, darunter Skizzen von außerirdischer Architektur und Beschreibungen fortschrittlicher Technologien. Das habe Musk zu einem Aufruf für eine „interplanetare Untersuchung“ veranlasst und ihn gefragt, warum diese „Wahrheit“ jahrzehntelang verborgen blieb.

Aber ist das wirklich Fakt, oder nur ein weiteres Beispiel für sensationsheischenden Clickbait?

Der Protagonist der Geschichte ist Alec Newald, ein Neuseeländer, der 1989 behauptete, auf dem Weg von Rotorua nach Auckland von Außerirdischen entführt worden zu sein. In seinem 1997 veröffentlichten Buch „CoEvolution“ beschreibt er, wie er für zehn Tage verschwand und auf einen Planeten namens „Haven“ gebracht wurde.

Dort habe er fortschrittliche humanoiden Wesen getroffen, die ihn vor den Umweltgefahren der Menschheit warnten, wie der Zerstörung der Erde.

Newald schildert Technologien, die die bekannte Physik herausfordern, wie antriebslose Propulsion-Systeme und schwebende Städte. Er behauptet, mit lebhaften Erinnerungen, aber ohne physische Beweise zurückgekehrt zu sein – nur Skizzen und Notizen.

Diese Erzählung passt zum Muster von Entführungsberichten in der Ufologie, die in YouTube-Videos und TikToks populär sind, aber nie wissenschaftlich bewiesen wurden. Ähnliche Geschichten tauchen regelmäßig auf, doch harte Fakten fehlen.

Nun zu Elon Musk: Der südafrikanische Milliardär, Gründer von SpaceX und Enthusiast für Raumfahrt, ist bekannt für seine Ansichten zu außerirdischem Leben. Er hat öffentlich erklärt, keine „echten Beweise für Aliens“ gesehen zu haben und scherzt oft, er sei ein „Zeitreisender Alien“.

In Interviews und X-Posts diskutiert Musk die Möglichkeit alter Zivilisationen auf anderen Planeten, betont aber stets den Mangel an konkreten Indizien.

Eine umfassende Suche nach aktuellen Aussagen von Musk zu Alec Newald oder seiner Entführung ergibt jedoch… nichts. Keine Erwähnungen in seinen offiziellen Posts, Lives oder Interviews.

Suchtools auf X und im Web zeigen, dass Musk über „Aliens“ spricht, etwa im Kontext von SpaceX-Technologie, die er „alien-level“ nennt, oder Witzen über illegale Einwanderer, aber nie spezifisch zu Newald.

Der fragliche Artikel auf newshour71h.com scheint der Ursprung dieses „Sturms“ zu sein. Er behauptet, Musk habe das in einer viralen Live-Sendung gesagt, liefert aber keine Daten, Links zur Übertragung oder verifizierbaren Quellen. Die zitierten Referenzen sind irrelevant – eine über Musk und KI, eine andere über SEC-Untersuchungen.

Solche Seiten nutzen oft übertriebene Sprache, um Klicks zu generieren, indem sie reale Fakten mit Fiktion mischen. Es gibt keine Berichterstattung in seriösen Medien wie TechCrunch, New York Times oder BBC, was die Verbindung zu Musk als erfundene Spekulation entlarvt.

Warum taucht das jetzt wieder auf? Mit Fortschritten bei Raumfahrtmissionen wie denen von SpaceX und Debatten über UAPs (nicht identifizierte Luftphänomene) gewinnen alte Entführungsgeschichten neues Leben in sozialen Medien. Musk, als zentrale Figur im Weltraum, ist ein leichtes Ziel für sensationslüsterne Assoziationen.

Doch ohne Beweise bleibt das im Reich der Spekulation oder Desinformation.

Zusammenfassend ist Newalds Entführung eine faszinierende Ufologie-Narrative, aber Musks angebliche Reaktion wirkt als reine Erfindung. Wenn es eine „interplanetare Untersuchung“ gibt, sollte sie bei der Quellenprüfung beginnen. Wer weiß, vielleicht kommentiert Musk eines Tages wirklich dazu – bis dahin ist es besser als Unterhaltung denn als Fakt zu behandeln.

Die Geschichte von Alec Newald reicht zurück in den Februar 1989. Er verließ sein Zuhause in Neuseeland für eine dreistündige Fahrt nach Auckland. Als er ankam, begrüßten ihn Freunde und Familie mit einer Mischung aus Freude und Sorge – und die Polizei war da.

Newald war verwirrt: „Was ist los?“ Erfuhr er, dass er zehn Tage vermisst war. Seine Erklärung: Eine UFO-Entführung.

In den folgenden Monaten erinnerte er sich schrittweise. Er beschrieb, wie sein Auto von einem gleißenden Licht erfasst wurde. Dann wachte er in einer fremden Umgebung auf, umgeben von Wesen mit blasser Haut, großen Augen und telepathischen Fähigkeiten.

Sie nannten sich „Emanuellen“ und brachten ihn auf ihren Heimatplaneten Haven, eine Welt mit kristallinen Städten und harmonischer Technologie.

Newalds Buch „CoEvolution“ wurde ein Hit in Ufologie-Kreisen. Er detaillierte Warnungen vor Umweltzerstörung, Atomwaffen und spiritueller Leere der Menschheit. Die Aliens sollen gesagt haben, die Erde sei ein Experiment, und wir stünden vor einer Prüfung. Seine Skizzen – von Raumschiffen mit Anti-Gravitationsantrieben bis zu bio-lumineszenten Pflanzen – faszinierten Leser.

Doch Skeptiker warfen ein: Keine physischen Spuren, keine Zeugen. Newalds Auto zeigte keine Anomalien, und medizinische Checks ergaben nichts Ungewöhnliches. Psychologen diagnostizierten möglicherweise eine dissoziative Episode oder falsche Erinnerungen.

Dennoch: Seine Geschichte inspirierte Dokumentationen und Podcasts, wie den jüngsten „UFO Warning“-Episode im Mai 2025, der 21 Minuten lang die „dunklen Kräfte auf der Erde“ beleuchtet.

Elon Musk, der Mann hinter Tesla und SpaceX, hat Aliens-Themen immer mit Humor bedient. Im Oktober 2024 sagte er in einem Tucker-Carlson-Interview: „Ich habe keine Beweise für Aliens gesehen.

Unsere 6.000 Satelliten haben nie ein Alien-Raumschiff umfliegen müssen.“ Er versprach, bei ersten Hinweisen sofort auf X zu posten – das wäre der „größte Post aller Zeiten“.

Im November 2025, während eines Joe-Rogan-Podcasts, diskutierte Musk den interstellaren Kometen 3I/ATLAS, den einige als Alien-Sonde spekulieren.

„Es könnte Alien sein“, gab er zu, warnte aber vor katastrophalen Auswirkungen, falls es kollidieren würde: „Es würde einen Kontinent auslöschen, vielleicht die meisten Menschen töten.“ Doch er betonte: „Wenn ich Beweise hätte, käme ich zu dir und enthülle es live.“ Kein Wort zu Newald.

Die Entlarvung als Betrug? Newalds Geschichte wurde nie als solcher bewiesen, aber der Clickbait-Artikel von newshour71h.com – einer Site mit dubioser Reputation für UFO-Fakes – verknüpft sie fälschlich mit Musk. Eine Suche auf X ergibt null Treffer für „Newald“ von @elonmusk.

Stattdessen: Posts zu realen UAPs, wie der Pentagon-Bericht von 2025, der 800 Fälle prüfte und keine Aliens fand.

Warum explodiert Musk vor Wut? In diesem Szenario: Weil der Fake ihn als UFO-Jäger darstellt, fernab seiner rationalen Haltung. Musk hat 2025 mehrmals klargestellt: „Die meisten UFOs sind Drohnen, Ballons oder Militärtests.“ Sein Fokus liegt auf Mars-Kolonien, nicht Entführungen. Der „Sturm“ ist selbstgemacht – viral durch Algorithmen, die Sensationalismus pushen.

Die schockierende Wahrheit hinter Newalds „10-Tage-Reise in die Hölle“? Es war keine Hölle, sondern eine utopische Vision. Newald beschreibt Haven als Paradies mit telepathischer Kommunikation und ewiger Jugend. Doch die „Hölle“ könnte seine post-traumatische Isolation sein: Er wurde von Freunden gemieden, verlor Jobs und lebte isoliert.

In einem 2017-Radio-Interview sagte er: „Mein Leben wurde unmöglich nach der Enthüllung.“

2025 bringt Updates: Ein Oktober-Artikel auf earth-scope.com diskutiert „Regierungsgeheimnisse“ und „gelöschte Beweise“, basierend auf deklassifizierten NZ-Dokumenten. Ein Podcast vom Mai warnt vor „dunklen Kräften“. Auf Reddit threadet r/aliens über Newalds „Bewusstseinsreise“ – physisch oder mental? Doch Musk? Schweigt.

Dieser „Betrug“ entlarvt nicht Newald, sondern die Desinformationsmaschinerie. In einer Ära von Deepfakes und KI-generierten Stories (wie Musks angebliche „Wut-Explosion“) muss man Quellen prüfen. Newalds Buch verkauft sich 2025 auf eBay und Amazon weiter, ein Relikt der 90er-UFO-Hysterie.

Musk, der Visionär, der Starship für interstellare Reisen baut, würde eine echte Entführung mit Daten fordern – nicht Skizzen. Seine „Wut“ ist hypothetisch: Ein Aufruf zur Wissenschaft statt Sensationalismus. Die Reise in die „Hölle“? Vielleicht nur in den Köpfen der Clickbait-Autoren.

Die Implikationen reichen weit. Mit SpaceX-Missionen 2025, die UAPs tracken, könnte Newalds Warnung vor Umweltkatastrophen prophetisch wirken. Doch ohne Beweise bleibt es Folklore. Musk hat versprochen: Bei Aliens – live auf Rogan. Bis dahin: Genieße die Spekulation, aber verlasse dich auf Fakten.

Newalds Vermächtnis lebt in der Ufologie-Community. Bücher wie „CoEvolution“ werden neu aufgelegt, Podcasts wie „Disclosed: UFO Files“ vom Februar 2024 rekonstruieren seine „Haven“-Beschreibungen. Er starb 2023, doch seine Worte hallen: „Die Menschheit muss wachsen, oder untergehen.“

Für Musk, der 2025 den Mars als „Ruinen einer toten Alien-Zivilisation“ spekuliert, ist Newalds Tale zu subjektiv. In Newsweek-Interviews sagte er: „Lebende Aliens? Unwahrscheinlich. Aber Spuren? Möglich.“ Kein Bezug zu Entführungen.

Der „Jahrhundert-Betrug“? Eher ein Mythos, der durch Fake-News neu belebt wird. In 2025, mit 3I/ATLAS als Katalysator, mahnt es: Unterscheide Signal vom Rauschen. Musks wahre Explosion? Gegen Desinfo, die echte Wissenschaft behindert.