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EILMELDUNG: Die Geister von 2016 sind wieder auferstanden, und diesmal ist das Justizministerium der Tatort. Neue Senatsuntersuchungen haben brisante Beweise für eine koordinierte Aktion des Justizministeriums aufgedeckt, um die Ermittlungen zum berüchtigten Anti-Trump-Dossier zu vertuschen und Hillary Clinton vor einer Überprüfung zu schützen. Doch die Vertuschung ist aufgeflogen. Generalstaatsanwältin Pam Bondi soll die bürokratischen Hürden umgangen und Beweise dafür gefunden haben, dass die vorherige Einstellung der Ermittlungen nicht auf mangelnden Beweisen beruhte, sondern auf Behinderung der Justiz. Die Behauptung, Clinton sei „entlastet“ worden, bröckelt, da Dokumente enthüllen, wer genau den Stopp der Ermittlungen angeordnet hat. Der Jäger ist zum Gejagten geworden. 👇👇

EILMELDUNG: Die Geister von 2016 sind wieder auferstanden, und diesmal ist das Justizministerium der Tatort. Neue Senatsuntersuchungen haben brisante Beweise für eine koordinierte Aktion des Justizministeriums aufgedeckt, um die Ermittlungen zum berüchtigten Anti-Trump-Dossier zu vertuschen und Hillary Clinton vor einer Überprüfung zu schützen. Doch die Vertuschung ist aufgeflogen. Generalstaatsanwältin Pam Bondi soll die bürokratischen Hürden umgangen und Beweise dafür gefunden haben, dass die vorherige Einstellung der Ermittlungen nicht auf mangelnden Beweisen beruhte, sondern auf Behinderung der Justiz. Die Behauptung, Clinton sei „entlastet“ worden, bröckelt, da Dokumente enthüllen, wer genau den Stopp der Ermittlungen angeordnet hat. Der Jäger ist zum Gejagten geworden. 👇👇

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Der US-Senat eröffnet eine bombastische Untersuchung: Das Justizministerium versuchte, die Untersuchung zu Hillary Clintons Finanzierung des Steele-Dossiers zu beenden

Diesen Freitag, den 5.

Dezember 2025, gab der Justizausschuss des US-Senats bekannt, dass er untersucht, ob das Justizministerium (DOJ) unrechtmäßig gehandelt hat, um eine FBI-Untersuchung zu den Geldern zu blockieren, mit denen Hillary Clintons Wahlkampfteam und das Democratic National Committee (DNC) das berühmte Steele-Dossier bezahlten, ein gefälschtes Dokument, das Donald Trump der Absprache mit Russland beschuldigte.

Der republikanische Senator Charles E. Grassley, Vorsitzender des Ausschusses, veröffentlichte brisante E-Mails vom Juni 2019, in denen zwei hochrangige DOJ-Beamte, Richard Pilger und J.P., zu sehen sind.

Cooney setzte einen FBI-Agenten unter Druck, jegliche strafrechtliche Untersuchung wegen der „offensichtlichen Verschleierung“ von mehr als einer Million US-Dollar einzustellen, die an Fusion GPS, das Unternehmen, das mit der Erstellung des Dossiers beauftragt war, gezahlt wurden.

In den E-Mails berichtet der FBI-Agent, Pilger habe verschleierte Drohungen ausgesprochen, mit dem klaren Ziel, „mich zum Schweigen zu bringen und mich davon abzuhalten, weiterhin Fragen zu stellen“.

„In all meinen Jahren als erfolgreicher Agent wurde ich noch nie mit solch einem Misstrauen behandelt oder erhielt eine Antwort, die darauf abzielte, mich zum Aufgeben zu bewegen“, schrieb der Agent.

Das Schockierendste: Dieselben Richard Pilger und J.P. Cooney, die Hillary Clinton im Jahr 2019 beschützten, waren zentrale Akteure der Operation Arctic Frost, der von Jack Smith geleiteten Sonderermittlung, die zur Anklage gegen Donald Trump wegen angeblicher Wahleinmischung im Jahr 2020 führte.

Pilger genehmigte die Eröffnung des Falles und Cooney wurde zu Smiths Stellvertreter ernannt.

In einem Brief an die neue Generalstaatsanwältin Pam Bondi und FBI-Direktor Kash Patel schrieb Grassley: „Die gleichen Partisanen, die sich beeilten, Clinton zu decken, haben Arctic Frost wütend verfolgt, einen außer Kontrolle geratenen Zug, der direkt auf Präsident Trump und den gesamten politischen Apparat der Republikaner abzielt.“

Am 14. Juni 2019 teilte J.P. Cooney dem FBI-Agenten mit, dass der Fall „kein geeigneter Kandidat“ sei, eine Untersuchung wegen Falschdarstellung einzuleiten, und behauptete, dass das Geld über die Anwaltskanzlei Perkins Coie geflossen sei und es daher „extrem schwierig“ sei, Böswilligkeit zu beweisen.

Eine Woche später, am 21. Juni, warf Richard Pilger dem Agenten „Voreingenommenheit“ und „übereilte Urteilskraft“ vor und bedrohte sogar seine Karriere, wenn er das Problem weiterverfolgte.

Das Steele-Dossier, das von Generalinspekteur Michael Horowitz und Sonderstaatsanwalt John Durham gründlich diskreditiert wurde, enthielt unbewiesene Behauptungen über Trumps Verbindungen zu Russland und wurde vom FBI von James Comey genutzt, um geheime Überwachungsbefehle gegen den republikanischen Wahlkampf 2016 zu erhalten.

Trotz der Schwere des Vorfalls wurden weder gegen Hillary Clinton noch gegen die DNC jemals strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

Im Jahr 2022 verhängte die Bundeswahlkommission lediglich Verwaltungsstrafen: 8.000 US-Dollar an die Clinton-Kampagne und 105.000 US-Dollar an die DNC wegen der falschen Angabe von mehr als einer Million US-Dollar als „Rechtskosten“.

Grassley fordert nun vom DOJ und dem FBI alle Dokumente, E-Mails und Protokolle im Zusammenhang mit den blockierten Ermittlungen von 2019 und droht, sie zu veröffentlichen, wenn es Widerstand gibt.

In den sozialen Medien dominieren die Hashtags #ClintonSteeleCoverUp, #DOJDuploPadrão, #ArcticFrostExposto und #GrassleyInvestigation globale Trendthemen. Millionen Amerikaner betrachten diese Enthüllungen als endgültigen Beweis für die „Doppelmoral“ des Deep State.

Donald Trump selbst reagierte auf Truth Social: „Sie haben Hillary um jeden Preis beschützt und dann genau dieselben Leute benutzt, um mich zu verklagen. Jetzt ist alles klar. Vielen Dank, Senator Grassley, dass Sie die Wahrheit enthüllt haben!“

Bisher haben weder Hillary Clintons noch Jack Smiths Büros auf Anfragen nach Kommentaren reagiert.

Mit Kash Patel an der Spitze des FBI und Pam Bondi an der Spitze des Justizministeriums in der zweiten Trump-Administration gehen Experten davon aus, dass der Fall Clinton-Fusion GPS-Steele in den kommenden Monaten strafrechtlich wieder aufgerollt werden könnte.

Der Skandal entfacht die Debatte neu: Gibt es in den USA wirklich gleiche Gerechtigkeit für alle oder gibt es weiterhin zwei Systeme, eines für „Freunde des Systems“ und eines für „politische Feinde“?

Die nächsten Wochen versprechen entscheidend zu werden. Der Senat von Grassley garantiert, dass er Tausende Seiten vertraulicher Dokumente veröffentlichen wird, und die ganze Welt verfolgt jedes neue Kapitel dieser Geschichte, die das Vertrauen der Amerikaner in Institutionen für immer verändern könnte.

Die nächsten Wochen versprechen entscheidend zu werden. Der Senat von Grassley garantiert, dass er Tausende Seiten vertraulicher Dokumente veröffentlichen wird, und die ganze Welt verfolgt jedes neue Kapitel dieser Geschichte, die das Vertrauen der Amerikaner in Institutionen für immer verändern könnte.

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