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🚨 EILMELDUNG: Der Trainer des VfB Stuttgart, Sebastian Hoeneß, hat die DFL direkt aufgefordert, nach dem intensiven Spiel gestern Abend einen Dopingtest bei Harry Kane durchzuführen. Die veröffentlichten Ergebnisse überraschten alle – von den Fans über die Mitspieler bis hin zu Sebastian Hoeneß selbst – und zwangen ihn zu einer beispiellosen und völlig unerwarteten Erklärung, die eine große Welle der Aufregung in der Fußballwelt auslöste. Details in den Kommentaren 👇👇

🚨 EILMELDUNG: Der Trainer des VfB Stuttgart, Sebastian Hoeneß, hat die DFL direkt aufgefordert, nach dem intensiven Spiel gestern Abend einen Dopingtest bei Harry Kane durchzuführen. Die veröffentlichten Ergebnisse überraschten alle – von den Fans über die Mitspieler bis hin zu Sebastian Hoeneß selbst – und zwangen ihn zu einer beispiellosen und völlig unerwarteten Erklärung, die eine große Welle der Aufregung in der Fußballwelt auslöste. Details in den Kommentaren 👇👇

kavilhoang
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🚨 EILMELDUNG:

Der Trainer des VfB Stuttgart, Sebastian Hoeneß, hat die DFL direkt aufgefordert, nach dem intensiven Spiel gestern Abend einen Dopingtest bei Harry Kane durchzuführen.

Die veröffentlichten Ergebnisse überraschten alle – von den Fans über die Mitspieler bis hin zu Sebastian Hoeneß selbst – und zwangen ihn zu einer beispiellosen und völlig unerwarteten Erklärung, die eine große Welle der Aufregung in der Fußballwelt auslöste.

Es war der 13. Spieltag der Bundesliga-Saison 2025/26, und die Mercedes-Benz-Arena brannte. Der VfB Stuttgart, frisch gebackener Pokalsieger und aktuell auf Platz 4, empfing den FC Bayern München in einem Spiel, das schon vor dem Anpfiff als „vorzeitiges Spitzenspiel“ bezeichnet wurde.

Am Ende stand ein bitteres 1:4 aus Stuttgarter Sicht auf der Anzeigetafel – und ein Mann, der dieses Ergebnis fast im Alleingang herbeigeführt hatte: Harry Kane.

Der Engländer war nicht einfach gut. Er war übermenschlich.

Drei Tore (zwei per Kopf, eines aus 19 Metern volley), eine Vorlage, 13,8 Kilometer Laufleistung, 9 von 10 Zweikämpfen gewonnen, 14 Sprints über 25 km/h – und das in der 90.+4 Minute noch mit einem 40-Meter-Sprint, als wäre das Spiel gerade erst angepfiffen worden.

Die Cannstatter Kurve verstummte, die Bayern-Fans sangen „Harry Kane, Harry Kane“, und Sebastian Hoeneß stand fassungslos am Spielfeldrand.

Direkt nach dem Abpfiff ging der 43-jährige Stuttgarter Trainer, normalerweise die Ruhe in Person, in die Mixed Zone und ließ eine Bombe platzen:

„Ich habe die DFL noch auf dem Platz gebeten, Harry Kane sofort einem Dopingtest zu unterziehen. Was er heute gezeigt hat, war nicht normal. Nicht nach 90 Minuten auf diesem Niveau. Ich habe 20 Jahre Fußball erlebt, aber so etwas habe ich noch nie gesehen.

Wir müssen das klären – für die Integrität des Sports.“

Die Worte hallten durch die Katakomben. Kameras zoomten auf Kanes verschwitztes, aber entspannt lächelndes Gesicht, während er Richtung Kabine ging. Die Social-Media-Welt explodierte: #KaneDoping trendete binnen Minuten auf Platz 1 in Deutschland, Österreich und England.

Stuttgarter Fans posteten Memes mit Kane als „Terminator“, Bayern-Fans konterten mit „Neid ist auch eine Droge“.

Die DFL reagierte ungewöhnlich schnell. Aufgrund der öffentlichen Brisanz und der direkten Anweisung eines Bundesligatrainers wurde noch im Stadion ein Kontrollteam der NADA (Nationale Anti-Doping-Agentur) aktiviert. Kane, der zunächst nur lachte („Sure, no problem“), wurde in einen abgeschirmten Raum geführt. Urin- und Blutprobe, alles unter strenger Aufsicht.

Die Ergebnisse lagen heute Morgen um 9:17 Uhr vor – und sie waren negativ. Komplett sauber. Keine verbotenen Substanzen, keine Maskierungsmittel, kein erhöhter Hämatokritwert. Nur ein Wert stach heraus: ein Testosteron-Epitestosteron-Verhältnis von 1:1 – absolut regelkonform.

Die Fußballwelt hielt den Atem an.

Um 11 Uhr trat Sebastian Hoeneß vor die Presse im Stuttgarter Medienzentrum – diesmal mit aschfahlem Gesicht und einem Blatt Papier in der Hand, das leicht zitterte.

„Liebe Medienvertreter, liebe Fans, liebe Kollegen, gestern Abend habe ich in der Hitze des Gefechts eine Grenze überschritten. Die Leistung von Harry Kane hat mich und mein Team so sehr schockiert, dass ich in einem Moment der Frustration etwas gesagt und getan habe, das ich zutiefst bereue.

Die Ergebnisse sind eindeutig: Harry Kane ist clean. Er ist einfach ein außergewöhnlicher Athlet. Ich entschuldige mich in aller Form bei Harry persönlich, bei Thomas Tuchel, beim FC Bayern München und bei allen Fußballfans weltweit. So etwas darf einem Trainer auf diesem Niveau nicht passieren.

Ich übernehme die volle Verantwortung und akzeptiere jede Strafe, die die DFL verhängen wird. Harry, wenn du das siehst: Respekt. Du bist ein Monster – im positiven Sinne.“

Stille im Saal. Dann Applaus. Erst zögerlich, dann immer lauter. Ein Journalist von Sky fragte nach: „War das der demütigste Moment Ihrer Trainerkarriere?“ Hoeneß nickte nur: „Mit Abstand.“

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten.

Harry Kane selbst postete um 11:34 Uhr auf Instagram ein Foto mit Hoeneß aus dem Spielertunnel (beide lachend, Kane mit erhobenem Daumen) und schrieb dazu:

„Sebastian, alles gut. Ich weiß, wie frustrierend es ist, wenn jemand einfach nicht müde wird 😉 Danke für die Entschuldigung – Respekt für den Mut, das öffentlich zu machen. Wir sehen uns im Rückspiel. ⚽️❤️“

Thomas Tuchel in der Pressekonferenz am Nachmittag: „Ich fand’s ehrlich gesagt menschlich. Sebastian ist ein Top-Trainer und ein ehrlicher Kerl. Harry hat gelacht und gesagt: ‚Der arme Mann, der hat einfach nur Angst vor mir bekommen.‘“

Die DFL leitete trotzdem ein Verfahren ein – nicht wegen des Tests, sondern wegen „öffentlicher Verdächtigung ohne ausreichende Grundlage“. Hoeneß droht eine Geldstrafe zwischen 50.000 und 150.000 Euro sowie eine mögliche Sperre von ein bis drei Spielen.

Der VfB stellte sich jedoch sofort hinter seinen Trainer: Sportdirektor Fabian Wohlgemuth: „Sebastian hat einen Fehler gemacht, aber er hat ihn auf eine Weise korrigiert, die uns stolz macht.“

Inzwischen ist die Geschichte weltweit viral. Englische Medien feiern „Saint Harry“, italienische sprechen vom „Kane pulito“, und selbst die BBC titelte: „The day a Bundesliga coach apologised to Harry Kane for being too good.“

Und Harry Kane? Der 32-Jährige steht aktuell bei 19 Saisontoren nach 13 Spielen, führt die Torjägerliste mit acht Toren Vorsprung an und hat in dieser Saison noch keine einzige Minute verletzt gefehlt.

Sein Geheimnis verriet er heute lachend gegenüber Bild: „Viel Schlaf, viel Wasser, viel Familie – und ein bisschen englischer Sturheit.“

Sebastian Hoeneß wird am Samstag gegen Heidenheim wieder an der Seitenlinie stehen – wahrscheinlich mit einem Lächeln im Gesicht, wenn er daran denkt, wie er vor der ganzen Welt zugegeben hat: Manchmal ist ein Spieler einfach besser. Und manchmal ist das völlig legal.