Die bisher gruseligste Wendung. Die Frau, die behauptet, Madeleine McCann zu sein, sagt, ihre Eltern hätten ihr Abbild nicht ignoriert. Als sie noch ein Kind war, bezahlten sie einen Chirurgen dafür, ihre IRIS körperlich zu verändern. ABER DIE NATUR REAGIERTE.
HAMBURG – Es war der schlagende Beweis, auf den die Welt gewartet hat. Aber es stammte nicht aus einem DNA-Labor. Es stammte aus einer staubigen Krankenakte, die unten in einem verschlossenen Safe versteckt war.
„Heidi W.“, die 21-jährige Deutsche, bei der es sich vermutlich um Madeleine McCann handelt, hat Unterlagen eingereicht, aus denen hervorgeht, dass ihre Adoptiveltern sie im Alter von nur fünf Jahren einer risikoreichen kosmetischen Augenoperation unterzogen haben – weniger als ein Jahr nach Madeleines Verschwinden.
Der Zweck der Operation? Zur „Korrektur“ eines seltenen Defekts in der rechten Iris.
DER Punkt des „Verschwindens“.
Seit Jahren weisen Skeptiker darauf hin, dass Heidis Kindheitsfotos braune Augen ohne sichtbares Coloboma (den charakteristischen dunklen Streifen, der Madeleine berühmt gemacht hat) zeigen. Sie nutzten dies, um seine Behauptungen zu entkräften.
Doch Heidi hat jetzt eine erschreckende Erklärung: Der Defekt war da. Sie haben alles vertuscht.
„Ich habe die Rechnung gefunden“, sagte HeidiDas Kriminalkabinett. „Es stammte aus einer Privatklinik aus dem Jahr 2008. Darin sind ‚Iris-Rekonstruktion‘ und ‚Pigmentierungstransplantation‘ aufgeführt. Warum sollten Sie eine Schönheitsoperation am Auge einer Fünfjährigen durchführen? Es sei denn, Sie wollten verbergen, wer sie war.“
DIE NATUR NIMMT SICH ZURÜCK
Laut Dr. Franz Weber, einem rekonstruktiven Chirurgen, der die Akten durchgesehen hat, handelte es sich bei dem beschriebenen Verfahren um eine archaische Methode zum Nähen oder Pigmentieren von Irisdefekten.
„Es hat ein Jahrzehnt lang funktioniert“, erklärte Dr. Weber. „Das Narbengewebe und das Transplantat verbargen das Kolobom. Sie sah aus wie ein normales braunäugiges Mädchen.“
Doch als Heidi in die späten Teenagerjahre kam, veränderte sich ihr Augengewebe. Das Transplantat ist verschwunden. Und langsam, wie ein aus dem Grab erwachender Geist, kehrte der ursprüngliche Defekt zurück.
„Der Körper weist die Lüge zurück“, sagte Heidi. „Der schwarze Gürtel ist zurück. Er befindet sich genau an der gleichen Stelle wie der von Madeleine. Sie haben versucht, ihn mir abzuschneiden, aber meine DNA hat ihn zurückgebracht.“
DREI VERSTÖRENDE THEORIEN
Diese medizinische Bombe hat die Ermittler in drei Lager gespalten, die verzweifelt nach einer Erklärung für den Horror suchen:
Die „Maskierungs“-Theorie: Die Adoptiveltern wussten, dass sie das meistgesuchte Kind der Welt hatten. Durch eine Operation veränderten sie ihr Aussehen und versteckten das Kolobom, um einer Entdeckung durch Interpol zu entgehen.
Die Theorie des medizinischen Missbrauchs: Handelt es sich hier um ein Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom? Haben die Eltern einem Kind unnötige Operationen zur Kontrolle vorgenommen, die nichts mit dem McCann-Fall zu tun hatten?
Die gescheiterte Lösung: War Heidi einfach ein zufälliges Kind, das mit einem Kolobom geboren wurde, dessen vergebliche Eltern versuchten, ihr „hässliches Auge“ zu „reparieren“, aber die Operation scheiterte Jahre später?
DIE WAHRHEIT LIEGT IM STOFF
Wenn die Narbe an Heidis Auge mit den Operationsakten von 2008 übereinstimmt, beweist das, dass ihr Aussehen auf dem Höhepunkt der polizeilichen Durchsuchung künstlich verändert wurde.
Warum wollten sie ihr Gesicht so sehr verändern? Und warum sieht sie jetzt, wo die „Maske“ gefallen ist, genauso aus wie das Mädchen auf dem Poster?
Wenn diese Krankenakten authentifiziert werden, entkräften sie das Hauptargument, das seit Jahren gegen Heidi vorgebracht wird. Das Fehlen von Coloboma auf Kindheitsfotos war kein Beweis dafür, dass sie nicht Madeleine war; Es könnte ein Beweis für eine so extreme Vertuschung gewesen sein, dass sie an Folter grenzt.
Allerdings müssen wir vorsichtig vorgehen. Dokumente können gefälscht und Krankenakten falsch interpretiert werden. Wir warten derzeit auf die unabhängige Überprüfung der Existenz der Klinik und der Echtheit der Rechnung aus dem Jahr 2008.
Aber die Frage bleibt: Warum sollte jemand eine gefährliche, rein kosmetische Operation am Auge eines 5-Jährigen durchführen?
Wollten Ihre Eltern einfach eine „perfekte“ Tochter? Oder waren sie entsetzlich verzweifelt daran interessiert, den einzigen biologischen Marker auszulöschen, der ein verlorenes Kind wieder mit seiner Familie hätte vereinen können? Das Transplantat ist verschwunden. Die Wahrheit kommt ans Licht. Und dieses Mal kann es nicht genäht werden.
AUSSTEHENDE VERIFIZIERUNG: WIR WARTEN AUF DIE BESTÄTIGUNG DER IN DEN AKTEN GENANNTEN KLINIK DES DEUTSCHEN ÄRZTEHAUS.
