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Der Offizier, der Hitler bei der Flucht aus Berlin half, spricht zum ersten Mal… Furchterregend!

Der Offizier, der Hitler bei der Flucht aus Berlin half, spricht zum ersten Mal… Furchterregend!

kavilhoang
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Das Geheimnis von Hitlers Flucht: Enthüllung der Geheimnisse der Operation „Second Dawn“

Adolf Hitler, der berühmte Naziführer, war im 20. Jahrhundert ein Symbol für Terror und Zerstörung. Als die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs näher rückten, brannte Berlin unter alliierten Bombenangriffen und das Dritte Reich war völlig zusammengebrochen. Doch 1978 tauchte die überraschende Aussage eines ehemaligen SS-Offiziers auf, der behauptete, Hitler persönlich bei der Flucht aus der belagerten Hauptstadt geholfen zu haben. Diese Aussage, die offiziell unterdrückt wurde, weil sie „sehr gefährlich“ für die öffentliche Meinung war, eröffnete die Akte „Hitlers Flucht nach Argentinien“ und die sogenannte „Operation Zweite Morgenröte“ erneut.

Während eines geheimen Verhörs in einer ruhigen Stadt in Argentinien näherten sich Ermittler einem 70-jährigen Mann, der ein isoliertes Leben führte. Dieser Mann war zuvor als SS-Logistikoffizier in den letzten Kriegstagen im Reichsamt stationiert gewesen. Als er mit seinen alten Ausweispapieren konfrontiert wurde, zeigte er keine Panik, sondern sagte ruhig: „Das hat lange gedauert.“ Dann begann er eine Geschichte zu erzählen, die die Welt noch nie zuvor gehört hatte.

Der Beamte bestätigte, dass die Geschichte von Hitlers Selbstmord und der Verbrennung seiner Leiche im Keller des Kanzleramts nur ein vorbereitetes Theaterstück sei. Sowjetische Fotos zeigen zwei verbrannte Leichen, über die der Offizier lachend sagte: „Diese Knochen gehören weder Hitler noch Eva Braun.“ Er fügte hinzu, dass die Zeugen im Keller gezwungen wurden, einen Text auswendig zu lernen, um ihn den Sowjets vorzutragen, während das eigentliche Ziel darin bestand, nur das „erste Kapitel“ im Leben des Nazi-Führers zu beenden.

Unter den Trümmern Berlins fand eine geheime Operation namens „Second Dawn“ statt, während Explosionen den Boden erschütterten. Unter der persönlichen Aufsicht von Martin Bormann dienten die Tunnel unter der Hauptstadt dazu, das Nazi-Oberkommando, seinen Reichtum und seine geheimen Dokumente zu Flughäfen und Bahnhöfen zu transportieren, die noch unter deutscher Kontrolle standen. Kisten mit der Aufschrift „humanitäre medizinische Hilfsgüter“ waren tatsächlich mit Gold, gestohlenen Gemälden und gefälschter britischer Währung gefüllt, die in Konzentrationslagern gedruckt wurde. Die Junkers Ju-52 starteten nachts und ohne Licht in Richtung Bayern, Österreich, Spanien und Portugal.

In der Nacht des 28. April 1945 wurde der Beamte in einen Tresorraum unter dem Keller gerufen. Dort sah er Bormann, Heinrich Müller (Chef der Gestapo), einen Militärchirurgen, und vor allen anderen zwei bewusstlose Menschen, die sich einer Schönheitsoperation unterzogen hatten, um eine exakte Kopie von Hitler und Eva Braun zu werden. Diese „Ersatzkräfte“ wurden getötet und ihre Körper anschließend verbrannt, während der echte Hitler Berlin durch Geheimgänge, dann mit einem Transportflugzeug und dann mit einem der beiden für die Operation vorgesehenen U-Boote verließ.

Die Operation Seawolf war der Marineteil des Plans. Die Torpedos der U-Boote U-530 und U-977 wurden entleert, um versiegelte Container und zusätzliche Unterkunftsräume unterzubringen. Sie verschwanden im Mai 1945 von den Radarschirmen der Alliierten und tauchten Monate später plötzlich in der argentinischen Hafenstadt Mar del Plata auf. Die Kapitäne der beiden U-Boote weigerten sich, Flugprotokolle herauszugeben oder über die Passagiere zu sprechen. Der Beamte bestätigte jedoch, dass einer von ihnen „einen Passagier an Bord hatte, dessen Name niemals genannt wird“. Hitler selbst, der an der Parkinson-Krankheit litt und zitterte.

In Argentinien, das unter der Regierung des heimlichen Nazi-Sympathisanten Juan Domingo Perón stand, fanden die Flüchtlinge sichere Zuflucht. Tausende ehemalige SS-Offiziere erhielten im Tausch gegen Gold oder wissenschaftliche Kenntnisse neue Pässe. Dem Beamten zufolge zog Hitler unter dem Pseudonym „Herr Fischer“ in einen abgelegenen Palast namens „Inalco“ in Patagonien. Der Palast war seinem bayerischen Rückzugsort nachempfunden und erhielt regelmäßig medizinische Versorgung sowie einen Spezialarzt, der die Symptome der Parkinson-Krankheit behandelte. Hitler lebte dort isoliert, umgeben von loyalen Wachen, bis zu seinem vermeintlichen Tod im Februar 1962, als er kurzerhand hinter dem Schloss begraben wurde.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben die Debatte neu entfacht. DNA-Tests an seit 1945 in Moskau aufbewahrten Knochenfragmenten zeigten, dass der freigelegte Schädel einer jungen Frau und nicht Hitler gehörte. Auch Zähne, die angeblich Hitler gehörten, verschwanden 2009 plötzlich aus russischen Archiven, was Verdacht erregte.

Die Aussage des ehemaligen SS-Offiziers gilt, obwohl nicht offiziell veröffentlicht, als eines der interessantesten Dokumente in der Akte „Starb Hitler wirklich in Berlin?“ Ob es sich nun um die ganze Wahrheit, einen Teil davon oder sogar um einen cleveren Schwindel handelt, es bestätigt eines: Die offizielle Geschichte kann manchmal nur ein Deckmantel für tiefere Geheimnisse sein. Operation Second Dawn, die U-Boote U-530 und U-977, der Inalco-Palast und die Ergebnisse der DNA-Tests … sie alle sind Teile eines Puzzles, das noch heute Fragen aufwirft: Endete Hitler wirklich am 30. April 1945 … oder lebte der „Führer“ noch weitere Jahre im Exil, fernab der Augen der Welt?

Die Wahrheit mag schwer fassbar bleiben, aber die Zweifel werden niemals sterben.