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CODE ROT – 3I/ATLAS beschleunigt über alle bekannten Grenzen hinaus, verzerrt die Schwerkraft und sendet unmögliche Signale aus, während der Raumfahrer am 30. Dezember auf die Sonne zurast.

CODE ROT – 3I/ATLAS beschleunigt über alle bekannten Grenzen hinaus, verzerrt die Schwerkraft und sendet unmögliche Signale aus, während der Raumfahrer am 30. Dezember auf die Sonne zurast.

kavilhoang
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In den Kontrollzentren von NASA und ESA wurde Alarm geschlagen: Der interstellare Komet 3I/ATLAS, der dritte bestätigte außerirdische Besucher unseres Sonnensystems, weicht anomal von seiner vorhergesagten Flugbahn ab.

Das Objekt, das am 1. Juli 2025 vom ATLAS-Teleskop in Chile entdeckt wurde, nähert sich der Sonne mit einer nicht-gravitativen Beschleunigung, die den Gesetzen der klassischen Physik widerspricht. Beobachtungen des James-Webb-Weltraumteleskops am 29. November 2025 zeigen lokale Gravitationsverzerrungen und „unmögliche“ Radiosignale, die wie Binärcodes pulsieren.

Da der Planet voraussichtlich am 30. Dezember in naher Nähe an der Sonne vorbeiziehen wird, befürchten Wissenschaftler ein katastrophales Ereignis.

Die hyperbolische Flugbahn von 3I/ATLAS mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 58 km/s deutete auf einen extrasolaren Ursprung hin. Jüngste Daten des Jet Propulsion Laboratory zeigen jedoch eine um 4 % höhere Beschleunigung als erwartet, verursacht durch Gasstrahlen, die als Mikrotriebwerke wirken.

„Es handelt sich nicht nur um Eissublimation“, sagte Avi Loeb von der Harvard University in einem Exklusivinterview.

„Es könnte ein technisches Artefakt sein, das als natürlicher Komet getarnt ist.“ Die NASA bestreitet dies und führt die Anomalie auf CO₂- und Kohlenmonoxidemissionen zurück, doch die Debatte auf Twitter unter dem Hashtag #3IAtlasAnomaly geht weiter.

Stellen Sie sich einen Milliarden Jahre alten Besucher aus den Tiefen des Interstellaren vor, der in unsere kosmische Nachbarschaft eindringt. 3I/ATLAS, dessen Kerndurchmesser auf 0,4 bis 5,6 km geschätzt wird, hat bereits am 30. Oktober sein Perihel in einer Entfernung von 1,4 AE von der Sonne passiert.

Während sich der Komet nun entfernt, zeigen neue Aufnahmen des Virtual Telescope Project in Italien einen 100.000 km langen Ionenschweif mit Lichtmustern, die in mathematischen Sequenzen pulsieren. Spektralanalysen vom 28. November offenbaren anomale Anteile von Cyanid und Nickel, was auf eine für Sonnenkometen ungewöhnliche Zusammensetzung hindeutet.

Die ESA gab die „rote Flagge“ nach Beobachtungen des Trace Gas Orbiter auf dem Mars heraus, der 3I/ATLAS am 3. Oktober in nur 29 Millionen Kilometern Entfernung aufnahm.

Die Daten zeigen Gravitationsschwankungen: Das Objekt scheint die Raumzeit um sich selbst zu „krümmen“ und weicht um 4 Bogensekunden von seiner Kepler-Bahn ab.

Theoretiker wie Loeb vermuten einen internen Antrieb, möglicherweise basierend auf Antimaterie, der künstliche Gravitationsfelder erzeugt. „Wenn es kein Komet ist, ist es eine Sonde“, twitterte Elon Musk am 29. November und löste damit 50 Millionen Interaktionen aus.

Die „unmöglichen“ Übertragungen sind der Kern des Rätsels. Radioteleskope wie ALMA in Chile haben Ausbrüche von Radiowellen zwischen 1 und 10 GHz aufgezeichnet, die in nicht-zufälligen Mustern kodiert sind, ähnlich dem Wow!-Signal von 1977. „Sie sehen aus wie Kommunikationsimpulse“, erklärt Davide Farnocchia vom JPL in einem Bericht vom 27. November.

Die NASA stuft das Phänomen als solare Störung ein, doch Loeb schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass es absichtlich herbeigeführt wurde – möglicherweise ein Gruß einer alten Zivilisation –, auf 68 %. Das Pentagon hat unterdessen planetare Verteidigungsprotokolle aktiviert und koordiniert mit den Vereinten Nationen die Überwachung des Vorbeiflugs am 30. Dezember.

Proxima b, der erdnächste Planet, umkreist Alpha Centauri in einer Entfernung von 4,24 Lichtjahren. 3I/ATLAS, dessen Alter auf 7,6 bis 14 Milliarden Jahre geschätzt wird, könnte dort oder in einem ähnlichen System entstanden sein.

Hubble-Beobachtungen vom 21. Juli zeigen eine rötliche Koma aus Staub, aber JWST detektierte am 6. August Wassereis und CO2. Die nicht-gravitative Beschleunigung, die in der Nähe des Perihels festgestellt wurde, deutet auf einen Massenverlust von 10 % innerhalb eines Monats hin, wodurch eine ausgedehnte Gaswolke entsteht.

„Es ist, als würde er ‚atmen‘“, sagt Dr. Lena Vasquez von der Harvard-Universität.

Die öffentliche Reaktion ist überwältigend. Auf X haben Hashtags wie #3IAtlasAliens und #CodiceRosso3I über 200 Millionen Aufrufe erreicht. Prominente wie Kim Kardashian haben die NASA auf Twitter um Aufklärung gebeten und beruhigende Antworten erhalten.

In Italien gelangen der Sternwarte von Siena am 29. November atemberaubende Aufnahmen: ein heller Kern mit einem dünnen, sonnenabgewandten Schweif, der gängigen Kometenmodellen widerspricht. Amateurastronomen in Argentinien und Chile verfolgen seine Bewegung mit ihren Heimteleskopen und befeuern damit in Reddit-Foren zahlreiche Theorien über sogenannte „Technosignaturen“.

Die Auswirkungen auf die planetare Verteidigung sind enorm. Die UN berief am 1. Dezember eine Sondersitzung ein, an der auch die ESA, die CNSA und Roskosmos teilnahmen. SpaceX plant mit seinem 10 Milliarden Dollar teuren „Projekt Proxima“ bis 2030 den Start von Robotersonden zur Abwehr interstellarer Objekte.

Da sich 3I/ATLAS am 30. Dezember der Sonne nähert, besteht die Gefahr, dass Satelliten durch Fragmentierung oder induzierte Sonneneruptionen beeinträchtigt werden. „Wir sind nicht bereit“, warnte Musk in einem Livestream auf X.

Wissenschaftlich gesehen ist 3I/ATLAS eine wahre Fundgrube. Das Penn Museum und die Universität Manchester analysieren die Daten, um seinen Ursprung zu rekonstruieren, möglicherweise aus der dicken Scheibe der Milchstraße. Hubbles UV-Spektroskopie maß im November das Schwefel-Sauerstoff-Verhältnis und enthüllte so die „alte“ chemische Zusammensetzung von Sternen, denen schwere Metalle fehlen.

In Brasilien hat das INPE in Alcântara Teleskope umgelenkt, um Alpha Centauri zu beobachten, während Astrophysiker wie Marcelo Gleiser dazu anmerken: „Es verändert unsere Sicht auf das Universum als ein galaktisches Netzwerk.“

Ethik und Philosophie spielen eine Rolle. Wenn es künstlich ist, verstößt es gegen das Erstkontaktprotokoll von SETI. Theologen debattieren, ob es mit göttlichen Erzählungen vereinbar ist; Philosophen wie Yuval Noah Harari sehen eine Beschleunigung der „technologischen Singularität“.

In Lateinamerika leiten Beobachter wie Atacama Workshops zur „kulturellen Vorbereitung“, bei denen indische und südafrikanische Delegierte Gleichberechtigung fordern: „Lasst uns den Kontakt nicht monopolisieren.“

Beobachtungen des Marsrovers Perseverance vom 2. Oktober zeigen 3I/ATLAS als hellen Fleck am Marshimmel. MAVEN erfasste ultravioletten Wasserstoff und bestätigte damit eine asymmetrische Koma. Die Rover Psyche und Lucy lieferten aus der Ferne durchleuchtete Bilder des Schweifs, die Staubkörner sichtbar machten.

Am 19. Dezember wird er in einem Abstand von 1,8 AE an der Erde vorbeiziehen; er ist sicher, aber bis zum Frühjahr 2026 mit Amateurfernrohren sichtbar.

Während die Sonne über Washington untergeht, wo die NASA virtuelle Konferenzen abhält, hält die Welt den Atem an. Die Megastrukturen? Nein, Ionenschweife. Die Signale? Vielleicht kosmische Echos. Doch 3I/ATLAS ist mehr als nur Pixel: Es ist ein Spiegelbild unseres Potenzials und unserer Ängste.

Musk beendete seine Sendung mit einem Blick in die Kamera: „Wir sind nicht vorbereitet, aber wir werden bereit sein. Oder wir werden beim Versuch scheitern.“ In einem unendlichen Universum ist dieser Ruf kein Ausdruck der Angst, sondern des Erwachens.

Das Zeitalter des Kontakts hat begonnen; ob wir bereit sind oder nicht, wir müssen zu den Sternen aufbrechen.