In der eisigen Umarmung der Antarktis, einem Land ewigen Schweigens und verborgener Geheimnisse, erhebt sich ein Geständnis, das die Grundfesten unseres Wissens erschüttert. Linda Moulton Howe, eine legendäre Investigativjournalistin, hat nach Jahrzehnten des Rätsels ihr Schweigen gebrochen.
„Bevor ich sterbe, muss ich die Wahrheit sagen“, erklärte er in einem Exklusivinterview am 4. Dezember 2025 und enthüllte dabei geheimnisvolle Visionen, die sich der Wissenschaft und der menschlichen Vorstellungskraft entziehen.

Die Antarktis ist nicht nur eine Eiswüste: Sie ist ein kosmisches Archiv, ein Kontinent, auf dem irdische Normen außer Kraft gesetzt sind. Bedeckt von bis zu fünf Kilometer dicken Eisschichten, birgt sie tiefe Täler, subglaziale Seen und erloschene Vulkane.
Doch darunter, so Howe, verbergen sich kolossale Strukturen, die nicht von Menschenhand geschaffen wurden und von Millionen Jahre alten außerirdischen Zivilisationen zeugen.
Howe, geboren 1942, ist eine Ikone der Ufologie. Die 1980 für den Dokumentarfilm „A Strange Harvest“ mit einem regionalen Emmy ausgezeichnete Wissenschaftlerin untersuchte Viehverstümmelungen, die außerirdischen Wesen zugeschrieben wurden. Sie ist Autorin von Büchern wie „An Alien Harvest“ und arbeitete mit Fox an der Serie „Sightings“ zusammen.
Jetzt, mit 83 Jahren, verspürt er den dringenden Wunsch, die Geheimnisse der Antarktis zu enthüllen, die das Ergebnis von Interviews mit Whistleblowern aus dem Militärbereich und Wissenschaftlern sind.
Alles beginnt mit „Spartan 1“ und „Spartan 2“, den Codes für ehemalige Navy SEALs und Marines. In der Dokumentation „Antarctica: Alien Secrets Beneath the Ice“ aus dem Jahr 2019 sammelte Howe ihre Aussagen.
Sie beschrieben achteckige Eingänge in Gletschern, schwarze Basalttüren, die sich ohne sichtbare Mechanismen öffnen, und leuchtende Korridore, die den Besuchern wie ein empfindungsfähiges Licht folgen.
Stellen Sie sich vor: neun Hektar große unterirdische Kammern mit 24 Meter hohen Decken, ganz ohne Stützpfeiler. Konstante Temperaturen zwischen 20 und 22 Grad Celsius, reine Luft, ätherisches Licht ohne künstliche Lichtquellen.
Die zwölf Meter hohen Wände sind mit Tausenden von Symbolen verziert: präzise Hieroglyphen, sieben Zentimeter tief, ohne Spuren von Werkzeugen.
„Es ist keine von Menschenhand geschaffene Skulptur“, erklärt Howe. „Es ist, als ob der Fels auf molekularer Ebene verändert worden wäre.“
Diese Symbole vereinen Elemente der Maya- und ägyptischen Schrift, lassen sich aber keinem bekannten Muster zuordnen. Die von Howe konsultierten Archäologen datieren sie auf ein Alter von über 34 Millionen Jahren, also vor die Dinosaurier.
„Nicht-menschlich“, lautet das Fazit eines 1999 veröffentlichten Briefings, das der Reporter zitiert, was auf eine außerirdische Intelligenz hindeutet, die die Erde und das Sonnensystem seit Äonen terraformt hat.
Die Zeugenaussagen sind erschreckend. Spartan 1, ein Flugingenieur der US-Marine, berichtet von einer medizinischen Evakuierungsmission im Jahr 1983. Über einem Gletscher entdeckte seine C-130 eine künstlich angelegte Öffnung von der Größe eines Fußballfeldes.
Nach der Landung wurden sie von Beamten befragt: „Reden Sie nicht darüber, was Sie gesehen haben.“ Die Öffnung führte in leuchtend grüne Räume mit Hieroglyphen, die denen auf dem Mond und dem Mars identisch waren, so Spartan 2.
Howe bringt diese Funde mit antiken Mythen in Verbindung. Die Piri-Reis-Karte von 1513 zeigt eisfreie antarktische Küsten und deutet auf prähistorisches Wissen hin. Die „Blutfälle“, ein roter Wasserfall aus eisenhaltiger Sole, und versunkene Seen wie der Wostoksee könnten außerirdische Mikroben oder Artefakte beherbergen.
„Eis vergisst nichts“, sagt Howe in seinem Dokumentarfilm „Secrets of Antarctica – Echoes of An Alien Race“ aus dem Jahr 2025.

Im Jahr 2025 häufen sich die Enthüllungen. Ein YouTube-Video vom 8. Februar mit dem Titel „Unter der Antarktis wurden außerirdische Strukturen entdeckt“ hat Millionen von Aufrufen erzielt. Howe zitiert einen Sergeant der US-Armee, der außerirdische Binärcodes entschlüsselt hat und vor Sternensystemen im Orion und Zeta Reticuli warnt.
„Symbole und Codes, die aus abgestürzten UFOs geborgen wurden“, behauptet er und stellt damit eine Verbindung zwischen der Antarktis, Roswell und Area 51 her.
Kritiker werfen Howe Sensationsgier vor. Wissenschaftler, beispielsweise von der NASA, leugnen außerirdische Strukturen und führen Anomalien auf geologische Formationen zurück. Doch Whistleblower wie „Anonymous“, die Howe in seinem 2015 erschienenen Buch interviewte, bestätigen Nazi-Basen, fliegende Untertassen und UFO-Angriffe auf Admiral Byrd im Jahr 1947.
„Hitler täuschte seinen Tod vor und floh dorthin“, verrät der Text.
Die Auswirkungen sind tiefgreifend. Diese Strukturen könnten Archive, Portale oder Lebensräume sein. Spartan 1 spricht von quadratischen, augenblicklichen „Sternentoren“, nicht von runden wie im Film. Sie befinden sich in Wilkesland, Alaska, Hawaii, Argentinien, Ägypten und Australien und verbinden kosmische Räume.
„Die Erde wird mit Eruptionen und Tsunamis rebellieren“, warnt er und prophezeit Katastrophen.
Howe beschreibt erschreckende Begegnungen. Wissenschaftler saßen nach den Ausgrabungen traumatisiert „wie Vögel auf einem Draht in einer Reihe“. Buzz Aldrin, der 2016 evakuiert wurde, twitterte: „Wir sind alle in Gefahr, es ist das Böse selbst“, und bezog sich dabei auf eine schwarze Pyramide.
Zensierte Bilder auf Google Maps, Kameraausfälle, Stromumleitung für „Sicherheitszwecke“: Beweise für eine Vertuschung durch die Regierung.
Auf seiner Website Earthfiles.com aktualisiert Howe die Daten am 7. November 2025 mit Informationen zu Kometen und Anomalien, wobei die Antarktis weiterhin im Mittelpunkt steht. „Wer manipuliert Google Maps mit öffentlich zugänglichen Koordinaten?“, fragt er und verweist auf sensible Geheimdienstinformationen.
Der Dokumentarfilm „ETs Among Us 2“ aus dem Jahr 2018 erforscht Unterwasserbasen und die Ursprünge von Außerirdischen und präsentiert Experten wie Richard Dolan und Nick Pope.
Die Reaktionen weltweit sind gespalten. Auf X bekräftigt ein Beitrag von @TGT112246 vom 4. Dezember 2025 Howes Geständnis mit Fotos von Symbolen und Karten. Der Hashtag #AntarcticaDisclosure trendete mit 5 Millionen Impressionen. In Italien wird in Foren wie UFO Italia diskutiert: „Was, wenn die Antarktis das gefrorene Atlantis ist?“

Howe warnt vor außerirdischer Herrschaft: Wesen, die beobachten, aber nicht eingreifen. „Sie formen das Leben seit Millionen von Jahren, mit genetischen Experimenten an urzeitlichen Primaten.“ Portale wie Osirion in Ägypten oder Luxor zeigen „Saba“-Symbole, möglicherweise Weltraumbahnhöfe. Professor Seyfzadeh bringt ägyptische Tempel mit dem antarktischen Atlantis in Verbindung.
Klimatisch gesehen schmilzt das Eis und gibt Geheimnisse preis. Magnetische Anomalien im Wilkesland, die IceCube- und ANITA-Experimente weisen Neutrinos aus der Tiefe nach. „Das Klima wird die Tür öffnen“, prophezeit Howe. Vulkanische Calderen und subglaziale Flüsse schützen Ruinen, doch die globale Erwärmung bedroht sie.
Persönlich ist Howe stoisch. „Ich habe geheime Dokumente gesehen, mit Agenten gesprochen.“ Mit 83 Jahren fürchtet sie um ihre Sicherheit, doch die Wahrheit setzt sich durch.
„Die Antarktis ist nicht leer: Sie ist das Echo einer außerirdischen Rasse.“ Ihre Arbeit inspiriert Dokumentarfilme wie „Salvador: Die letzte Nacht“ – nein, Moment, Parallelen zu Freiheitshelden.
Welche wissenschaftlichen Folgen hat das? NASA und ESA planen Missionen für 2026, doch es gibt weiterhin Sperrgebiete. Ökonomen prognostizieren einen „mysteriösen“ Tourismusboom, aber die geopolitischen Risiken nehmen zu. Verträge von 1959 schränken den Zugang ein, doch China und Russland graben weiter.
Kulturell inspiriert es die Kunst. Filme wie „Das Ding aus einer anderen Welt“ greifen Ängste auf; Howes Bücher verkaufen sich 500.000 Mal. Universitäten wie die NYU beschäftigen sich mit der „Alien-Diaspora“. In Italien widmet der Sender RAI dem Thema Sondersendungen wie „Antarktis, der verborgene Kontinent“.
Die Zukunft? Howe prognostiziert die Enthüllung bis 2030. „Das Eis bricht, Geheimnisse kommen ans Licht.“ Portale könnten Mythen erklären: Noah, übermenschliche Sintfluten. „Warum dieser Planet? Warum wir?“, fragt er.
Weltweit titeln Medien wie Le Monde „Der Exodus aus der Antarktis“; die BBC diskutiert den Verlust der US-amerikanischen Soft Power. In Brasilien verweisen Dokumentationen auf den Amazonas. X kriecht: Howe wird zum polaren Indiana Jones.
Letztlich ist Howes Geständnis eine Warnung: „Bevor ich sterbe, muss ich die Wahrheit sagen.“ Die Antarktis, von der Ödnis zur Offenbarung, trotzt der Geschichte. Der Schwerkraft trotzende Gebilde, ewige Symbole: Echos einer Intelligenz, die unsere Welt formte. Das Eis schmilzt, und mit ihm die Schleier des Geheimnisvollen.