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🎥 AUF VIDEO AUFGEZEICHNET? DETEKTIV BEHAUPTET, GERRY HABE ALLES GEFILMT UND MADDIE SEI NIE ENT*FÜ*HRT WORDEN!

🎥 AUF VIDEO AUFGEZEICHNET? DETEKTIV BEHAUPTET, GERRY HABE ALLES GEFILMT UND MADDIE SEI NIE ENT*FÜ*HRT WORDEN!

LOWI Member
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Unabhängige Untersuchung entfacht Kontroverse im Fall Madeleine McCann: Militärdetektiv im Ruhestand enthüllt schockierende Bilder von Gerry McCann

Eine kürzlich durchgeführte unabhängige Untersuchung unter der Leitung des pensionierten norwegischen Militärdetektivs Bernt Stellander hat beunruhigende neue Erkenntnisse zum Verschwinden von Madeleine McCann im Jahr 2007 in Praia da Luz, Portugal, ans Licht gebracht.

Stellander installierte Wildkameras auf einem Hügel in der Nähe der Wohnung, aus der Madeleine verschwand. Nach monatelanger Überwachung zeichneten die Kameras einen Mann auf, der in den frühen Morgenstunden allein in der Gegend auftauchte.

Der Detektiv stellt kategorisch fest, dass es sich bei dem Mann auf den Bildern um Gerry McCann handelt, den Vater des vermissten Mädchens. Die Aufzeichnungen zeigen häufige Besuche und höchst verdächtiges Verhalten.

Für Stellander entspricht Gerrys Verhalten nicht dem eines verzweifelten Vaters, der nach seiner Tochter sucht. Im Gegenteil deutet es darauf hin, dass er eine Wahrheit verbergen könnte, die bis heute nicht ans Licht gekommen ist.

Der ehemalige Soldat betont das völlige Fehlen forensischer oder physischer Beweise zur Stützung der Entführungsthese. Im Raum wurde keine fremde DNA gefunden und die Markierungen am Fenster wurden von Experten befragt.

Laut Stellander vermied Gerry McCann ausführliche Interviews und beteiligte sich nicht aktiv an offiziellen Durchsuchungen, was ernsthafte Zweifel an der damals präsentierten Darstellung aufkommen ließ.

Lokale Zeugen behaupten, den portugiesischen Behörden ein seltsames Verhalten von Madeleines Vater gemeldet zu haben, doch ihre Aussagen wurden Berichten zufolge ignoriert oder heruntergespielt.

Ein örtlicher Fischer sagte: „Zwei Nächte nach dem Verschwinden des Mädchens sahen wir den Vater in der Nähe der Klippen. Niemand kam jemals, um uns etwas zu fragen. Es schien, als wüssten sie die Geschichte, die sie erzählen wollten, bereits.“

Eine andere Anwohnerin gab an, dass sie gesehen hatte, wie Gerry etwas Schweres, in ein Handtuch gewickelt, Richtung Meer trug, ihre Aussage wurde jedoch nie weiter untersucht.

Stellander sammelte Dutzende ähnlicher Zeugenaussagen, die seiner Aussage nach von der Kriminalpolizei und der britischen Operation Grange systematisch zum Schweigen gebracht oder ignoriert wurden.

Der norwegische Detektiv plant, im Jahr 2026 den Dokumentarfilm „Beyond the Disappearance“ zu veröffentlichen, der verspricht, alle gesammelten Bilder, Verhaltensanalysen und Zeugenaussagen zu präsentieren.

In den sozialen Medien haben die von Stellander veröffentlichten Videos bereits Millionen Aufrufe erzielt. Hashtags wie #MadeleineMcCannTruth und #GerryMcCannCamera sind in den letzten Wochen auf Twitter und TikTok explodiert.

Körpersprachanalytiker weisen darauf hin, dass Gerry in alten Interviews klassische Anzeichen von Stress und möglicher Täuschung zeigt, wenn er nach der Nacht seines Verschwindens gefragt wird.

Die offizielle Entführungstheorie der McCanns basierte immer hauptsächlich auf der Aussage von Jane Tanner, die später zugab, sich bei dem, was sie sah, geirrt zu haben.

Stellander behauptet, dass Wildkameras Gerry genau an der Stelle eingefangen hätten, an der einige Theorien zufolge Madeleines Leiche vorübergehend versteckt gewesen sein könnte.

Auf den Nachtbildern ist zu sehen, wie der britische Arzt langsam geht, zur Seite schaut und längere Zeit an bestimmten Stellen des Felshangs verweilt.

Der norwegische Detektiv beauftragte Georadar-Experten, die Anomalien im Boden genau dort identifizierten, wo Gerry in den Aufnahmen am häufigsten vorkommt.

Obwohl es noch keine genehmigten Ausgrabungen gibt, wurden die Georadardaten an die portugiesischen und britischen Behörden übermittelt, die noch keine offizielle Stellungnahme abgegeben haben.

Die neue Welle des Interesses hat dazu geführt, dass der Fall Madeleine McCann 18 Jahre nach dem Verschwinden des britischen Kindes wieder an die Spitze der globalen Trends gerückt ist.

Viele Internetnutzer fragen sich, warum Scotland Yard mehr als 13 Millionen Pfund für Operation Grange ausgegeben hat, ohne die Eltern jemals als formelle Verdächtige anzuklagen.

Stellander behauptet, dass seine Untersuchung ausschließlich durch private Spenden finanziert wurde und keine staatliche Unterstützung erhält.

Der pensionierte Detektiv arbeitete zuvor an Fällen vermisster Kinder in Norwegen und half bei der Aufklärung von drei „kalten“ Verbrechen mit genau derselben Wildkameratechnik.

Die Veröffentlichung von Bildern von Gerry McCann in der Nacht entfachte erneut die Debatte über die mögliche Inszenierung der Entführung, um einen Unfalltod in der Wohnung zu vertuschen.

Von der norwegischen Zeitung VG konsultierte forensische Psychologen stuften das vor der Kamera festgehaltene Verhalten als „ritualistisch“ und „unvereinbar mit aktiver Suche“ ein.

Während die McCanns zu den neuen Vorwürfen völlig schweigen, beschränkte sich Sprecher Clarence Mitchell auf die Aussage, dass „das alles bereits untersucht und archiviert wurde“.

Die Familie McCann blockierte Kommentare in ihren offiziellen sozialen Netzwerken, nachdem sie Tausende Nachrichten zu Stellanders Bildern erhalten hatte.

Der Dokumentarfilm „Beyond the Disappearance“ soll bereits im ersten Halbjahr 2026 in die Kinos kommen und über eine große Streaming-Plattform vertrieben werden.

Bernt Stellander sagte gegenüber der Presse: „Ich bin nicht hier, um jemanden zu verurteilen, sondern nur, um zu zeigen, was die Kameras aufgezeichnet haben. Die Wahrheit muss sich durchsetzen, koste es, was es wolle.“

Der Fall Madeleine McCann, der einst als der berühmteste Kriminalfall des 21. Jahrhunderts galt, hat nun ein neues und unerwartetes Kapitel aufgeschlagen.

Angesichts der Bilder von Gerry McCann allein in der Dunkelheit fragt sich die Welt erneut: Was ist in der Nacht des 3. Mai 2007 in Praia da Luz wirklich passiert?

Die nächsten Wochen versprechen entscheidend zu werden. Der Druck der Bevölkerung, den Fall offiziell wieder aufzurollen, wächst täglich, insbesondere in Portugal und im Vereinigten Königreich.

Während die Behörden schweigen, haben die Kameras eines pensionierten Detektivs möglicherweise den Schlüssel zur endgültigen Lösung eines der größten Rätsel der jüngeren Kriminalgeschichte eingefangen.